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Referenzen und Auszeichnungen

Ein bisschen Angeberei: Werdegang, Kleinkunstpreise, Pressestimmen, Bühnen, Firmenevents, Fernsehauftritte.

Dresdner Satirepreis 2016 (Publikumspreis)

Melsunger Kabarettpreis 2015 (2. Preis Jury)

Reinheimer Satirelöwe 2009    (1. Preis Jury)

Melsunger Kabarettpreis 2009 (1. Preis Jury und Publikumspreis)

Giesinger Kulturpreis 2006, München (1. Preis Jury)

Kabarett-Wettbewerb Prinzregentengarten 2005, München (1. Preis Jury)

Comoly 2004, München (2. Preis Publikum)

Der nächste bitte, Höchberg/Bad Bocklet (3. Preis Jury)

Thurn & Taxis Kabarettpreis, Regensburg (3. Preis Jury)

Neue Westfäische 23.11.2015
„Die Zuschauer waren von der Darbietung des studierten Landschaftsplaners begeistert.“

Donau-Ries-aktuell 24.11.2015
„In abwechslungsreichen Szenen tauschte Pfeffermann während des heiteren Abends die Rollen seiner grausamen Feinde: Nacktschnecken, Nachbarn und andere unangenehme Zeitgenossen. (…) Die Verkleidung (…) war immer genial.“

Ludwigsburger Kreiszeitung 29.09.2015
„In seinem Programm gelingt Pfeffermann ein Portrait gegenwärtiger männlicher Befindlichkeiten angesichts des Ineinanderfallens von Familiengründung und Midlife-Crisis.“

Münstersche Zeitung, 17.05.14 „Mit seiner humorvollen und spitzfindigen Art bringt er die Pointen genau auf den Punkt. Er hält einem (…) den Spiegel vor und beschreibt Situtationen, die jeder von uns täglich erlebt.“

Neue Westfälische, 19.03.13 „In seinem aktuellen Programm nimmt Björn Pfeffermann gehörig alles auf’s Korn, was aktuell, trendig und angesagt ist. (…) Beim Warburger Publikum kam der subtile Humor des fränkischen Kabarettisten bestens an.“

Schweinfurter Tagblatt, 10.10.12 „Am Ende verlässt man das Dickicht doch mit anheimelndem Gefühl: So ist sie halt die Disharmonie in der Natur.“

Werra-Rundschau, 31.03.11
„Ich reg mich immer so auf, klagt Kabarettist Björn Pfeffermann. Aber es gibt eben auch viele Themen über die man sich aufregen kann. Björn Pfeffermann findet sie alle und zelebriert das Echauffieren auf der Bühne mit Genuss (…)
Er ist sehr kritisch in seiner Analyse der modernen Gesellschaft, die sich immer weiter von der natürlichen Lebensweise entfernt, aber ungemein treffsicher in seinen Pointen. Die können schon mal wehtun (…)
Das Publikum ist lebendig und geht mit, so dass der Abend zum gemeinsamen Erfolg wird. Den Namen Björn Pfeffermann sollte man sich merken.“

Stadtkurier Sontra, 30.03.11
„Auf seinem satirischen Trip durch den Wald streift Pfeffermann auch die aktuellen Themen: Ob Tsunami und Reaktorkatastrophe in Japan oder Biodiesel in Deutschland. Nichts ist vor seiner spitzen Zunge sicher. Die Zuschauer hat’s gefreut.“

Weinheimer Nachrichten 23.11.10
„in Weinheim bewies der quirlige Blondschopf, dass politisches Kabarett immer noch jung ist, wenn es mit Polemik zu treffen weiß“

Rüsselsheimer Echo 23.11.2010 (von Raoul Schneider)
„Auf der Bühne überzeugt er mit tiefgründigem und Feinsinnigen Wortwitz und mal zynischer, mal makabrer aber immer pointierter Zeichnung unserer überdrehten Gesellschaft. Dabei lebt der 39 Jahre alte Würzburger (…) von subtilem Charisma und sich langsam entwickelnden Geschichten.“

Rhein-Neckar-Zeitung 22.11.2010
„In seiner erst knapp achtjährigen Karriere ist es ihm als eine Art Sigmund Freud der deutschen Kleinkunstbühnen gelungen, eine neue Art des Kabaretts zu kreieren. Pfeffermann beobachtet seine Figuren, schleicht in sie hinein, versucht auch die schrägsten Typen zu verstehen und verhilft ihnen pointiert und mit treffsicherem Wortwitz zu einer neuen Existenz auf der Bühne.“

Weinheim / Metropolregion Rheinneckar 19.11.2010
„Immer schonungslos“ – Interview mit dem Kabarettisten Björn Pfeffermann zu seinem Auftritt im Weinheimer Schlosskeller

Süddeutsche Zeitung 10.03.09
„‚Ein unblutiges, kabarettistisches Scharmützel auf hohem Niveau‘, so die Meinung der Jury, lieferten sich Johannes Kirchberg, Andreas ‚Spider‘ Krenzke, Nathalie Mackert und Björn Pfeffermann in der ersten Runde des Nachwuchswettbewerbes ‚Paulaner Solo‘ im ausverkauften Kleinen Saal von Fürstenfeld. Die Jury (…) entschied sich einstimmig für Björn Pfeffermann – wegen seiner ‚messerscharfen, treffsicheren Kritik über der Gürtellinie, die beißender und prickelnder ist als die darunter‘. Damit rette der Texter für ‚Ottis Schlachthof‘ uns vor einer ‚Glückspilzvergiftung‘, so der Titel seines Programms, und das politische Kabarett. Pfeffermann schafft es, dass das Publikum beim Thema Krise nicht sofort auf Durchzug schaltet. Kreuz und quer gegen den Strich denkend, schießt er seine Pfeile ab (…)“

Heidenheimer Zeitung 08.01.09
„Pfeffermann wirkt auf der Bühne nicht wie ein aufgezogener Comedian () Pfeffermanns Humor ist niemals platt, übersteuert oder banal. Seine Glückspilzvergiftung war eine pointierte Zeichnung unserer manchmal so übertriebenen Gesellschaft.“

Heidenheimer Zeitung 07.01.09
„Schöne originelle Einblicke in das Leben eines 30ers im jungen 21. Jahrhundert gibt Pfeffermann, der seinem Namen durchaus Ehre machen kann. Er hat () tolle Nummern, wie etwa die Casting-Show für „Der Irak sucht den nexten Super-Terroristen“ – das ist hochgradig makaber und kabarettistische Spitzenklasse. Und das Ende seines Programms ist sehr kunstvoll, gar nicht effekthaschend, eigentlich sehr ernsthaft und fast schon kafkaesk oder danteesk: Mittel und perspektivlos endet er im ausweglosen Medien-Fegefeuer.“

Rems-Zeitung vom 15.11.08
„Ein begeisternder Abend (…), der auch vom Publikum entsprechend mit viel Beifall quittiert wurde“

Neue Presse Coburg vom 28.07.08 (zum Auftritt beim Altstadtfest Ebern)
„Pfeffermann alias Frey gefällt als Moderatoren-Medley, als Imitator von Grönemeyer und Schäuble, dem „Mielke auf Rädern“, wie er sagt. Für zynische Wortwitze kassiert er ebenso Lacher kassiert, wie für ernsthafte Ausflüge in die kleine und große Politik, die Medienlandschaft und vor allem die Gesellschaft. Ein Franke mit Weitblick könnte man sagen, und der Beweis, dass auch abseits von Caipirinha und Tequila Sunrise etwas Hochgeistiges beim Altstadtfest gefunden werden kann.“

Süddeutsche Zeitung vom 25.02.08
„Ein furioses Wechselspiel aus aktuellen Politischen Betrachtungen und privaten Sentimentalitäten. (…) Mit dem sympathischen Hochdeutsch eines Franken, variationsreichem Wortwitz und einer gehörigen Portion Zynismus entführt Pfeffermann in die viel beschworene Medienbranche, die uns am Ende bloß unserer Freiheit beraubt.“

Abendzeitung vom 10.11.07
„In seinem zweiten Soloprogramm „Glückspilzvergiftung“ lässt es Björn Pfeffermann so richtig krachen. Mit viel Wortwitz, Charme und einer Prise Zynismus spielt Pfeffermann in der Drehleier den Moderator Kilian Frey, und was der über Frau Merkel und Herrn Sarkozy, das Nichtraucher-Schutzgesetz, über Edmund Stoiber, die Calorien Reiberdatschi Diva Veronica Ferres, den Weltuntergang und Wolfgang Schäuble denkt. Dank seines komischen Talents serviert Pfeffermann politisch und gesellschaftlich schwerwiegende Probleme so satirisch und zynisch, dass man gerne über sie lacht.“

Mainpost vom 13.11.06
„Der Kabarettist Björn Pfeffermann und das Nachwuchsfestival im Würzburger Bockshorn.“
„Fünf Kabarettisten aus dem gesamten Bundesgebiet waren an den drei Abenden aufgetreten (…) Alle drei Abende waren ausverkauft. Und das Würzburger Publikum war mitgegangen.“

Süddeutsche Zeitung vom 22.08.06
„Gärtner der Wortpflanzen“
„Nachwuchs für das Kabarett (3): Björn Pfeffermann öffnet die Szene für Neues“

Münchner Merkur vom 22.07.06
„Es war ein weiter Weg für Björn Pfeffermann vom ‚Frankenauffanglager in Fröttmaning‘ bis ins feierlich verzierte Foyer der Bayerischen Versicherungskammer an der Warngauer Straße. Aber er hat sich gelohnt.“

Süddeutsche Zeitung vom 24.07.06
„Björn Pfeffermann ist der erste Preisträger des mit 4000 Euro dotierten Giesinger Kulturpreises. (…) Der 35-jährige Wahlmünchner punktete bei einer Gala der Versicherungskammer Bayern vor 450 Gästen mit Pointen, die seine Erlebnisse im außerfränkischen Exil schilderten.“

Münchner Merkur vom 20.03.06
„(…) Dann präsentierte der Würzburger Kabarettist (…) seine wahre Stärke, die in vor allem in Alltagsparodien und in der Ausgestaltung skurriler Szenen liegt. (…) Im Verlauf seines Programms gerät der Protagonist in allerlei obskure Situationen, denen er mit Würzburger Gelassenheit begegnet. Der sprechende Joghurt aus Oberbayern wird kurzerhand entsorgt, und als Baustellengeschädigter gibt Pfeffermann linguale Tipps ans Publikum, das die hohe Pointendichte der Parodien mit viel Applaus belohnte.“

Main-Post vom 20.12.05
„Alle lauern gespannt, was da kommen wird. Doch ehe sie sich’s versehen, können sie nicht mehr darüber nachdenken, sondern nur noch lachen. (…)
Der witzig-wache Geist lässt ihn hinter so manche politische Wahrheit kommen nd sie unnachahmlich pointieren. (…) Komik pur hat Pfeffermann auf ganz vielen Ebenen zu bieten. Es ist ein Vergnügen, den verschiedenen Typen zu begegnen, die sich alle in Pfeffermann treffen. (…) Alleine die verblüffende Verwandlungsgeschwindigkeit löst Bewunderung und Heiterkeit aus. (…) Einfach überwältigend wie sich der Mann reinhängt (…)
Wenn der Pfeffermann mal irgendwo ist: Schaut’s ihn euch selber an.“

Schweinfurter Tagblatt vom 13.01.05
„Pfeffermann ist die Kalaschnikow unter den fränkischen Kabarettisten. Er feuert seine Gags ununterbrochen, aus jeder (Lebens-)lage und breit gestreut ins Publikum. (…) Noch auf der Straße wurde er von seinem dankbaren Publikum zitiert.“

Südostbayerische Rundschau vom 27.02.04
„Seine witzigen Vorträge brachten ihn viel Sympathie ein.
Heißer ‚Dibb‘: Hingehen!“

Augsburger Allgemeine vom 24.02.03
„Vielleicht sind sie die Stars von Morgen (…) Das Konzept stimmte. Völlig zwanglos glitt Pfeffermann von einer Situation in die nächste, von den Verrücktheiten einer Studenten-WG über die Fränkische Befreiungsarmee zu den Leiden eines Umzugs. Geschickt setzte er die Pointen oft erst im zweiten Nachklapp.“

Main-Echo vom 18.01.03 (zum Auftritt bei der Comedy Lounge Aschaffenburg):
„Björn Pfeffermann erzählte Dinge von Trennkost und Berlin, die waren so komisch, dass die Comedy in der Lounge perfekte Salti schlug.“

Main-Post vom 03.04.02
„Als Baumaschinenimitator ist er einer der besten Deutschlands“

Sie können Björn Pfeffermann gerne für Firmenfeiern, Betriebsfeste
und Gala-Abende buchen. Das Repertoire an unterhaltsamen
Kabarettnummern ist riesig.
Selbstverständlich kann Björn Pfeffermann dabei auf Ihre ganz
speziellen inhaltlichen Wünsche und Bedürfnisse eingehen. Das reicht
von der Einfügung von Namen und Produkten bis zur Entwicklung von
Auftragsnummern.

Bisher:

Amazon Web Services, München
Altstadtfest, Ebern
Baywa AG, München
Bosch Communications, Straubing
Benkert Werkzeugbau GmbH, Bad Neustadt
Bitfire GmbH (Computer- und Netzwerktechnik) Bad Kissingen
Chetra GmbH (Industriedichtungen), Heimstetten
Hauser Exkursionen (Abenteuerreisen), Garmisch-Partenkirchen
Naturpark Rhön (Jubiläum), Oberelsbach
OE Expertengruppe, München
Sparkasse, Schweinfurt
Stadtteilfest Berg am Laim, München
Politischer Aschermittwoch der SPD, Prichsenstadt
Renerco (Erneuerbare Energien), München
Stadtfest, Würzburg
Stadtfest, Schweinfurt
Tollwood Festival, München
Unterfrankenmesse, Schweinfurt
Versicherungskammer Bayern, München
Willis AG (Industrie-Versicherungsmakler), München

Fernsehauftritte

Kabarett aus Franken, BR
Nightwash, WDR
Ottis Schlachthof, BR
Süßstoff, BR
Vereinsheim Schwabing, BR

Bühnen, auf denen ich gespielt habe – eine Auswahl

Ateliertheater, Kön
Alma Hoppes Lustspielhaus, Hamburg (Kabarett-Bundesliga)
BAC, Bad Arolsen
Bockshorn, Würzburg
Bürgerbahnhof Vohwinkel, Wuppertal
Die Arche, Dischingen
Die Säule, Duisburg
Disharmonie, Schweinfurt
Drehleier, München
Hinterbühne, Hannover
Hofgarten, Aschaffenburg
Hofkultur, Flensburg
Kresslesmühle, Augsburg
Kultur in der Arche, Dischingen
Kulturforum, Warburg
Kulturwerkstatt, Sonthofen
Libori Nachtkabarett, Paderborn
Neues Theater Höchst, Frankfurt (Kabarett-Bundesliga)
Niedermühle, Büren
Nightwash, Köln
Orgelfabrik, Karlsruhe
Pantheon Casino, Bonn
Projekttheater, Dresden
Quatsch Comedy-Club, Berlin
Renitenztheater Stuttgart (Kabarett-Bundesliga)
Salzachhalle, Laufen
Schlachthof, München
Senftöpfchen, Köln (Kabarett-Bundesliga)
Stadthalle, Reinheim
Thaddäus, Kaisheim
Tollwood-Festival, München
Treburer Theatertage, Trebur
Tuchmacherhaus, Rudolstadt
Universum, Bünde (Kabarett-Bundesliga)
Unterhaus Mainz (Kabarett-Bundesliga)
Wühlmäuse, Berlin

Im Zeitalter der Schlaghosen und Lavalampen erblickt Björn Pfeffermann das Licht der Welt, denkt „Scheiße, ist das grell!“ und plärrt.

Schnell gewöhnt er sich an die Helligkeit und an seine Heimatstadt Würzburg. Nach zwei Jahren spricht er sogar fließend Fränkisch.

Björn entpuppt sich früh als Wunderkind: Unter der Woche besucht er die Grundschule und am Wochenende die Oma.

Dann beginnt die Gymnasialzeit – dummerweise mit Latein (principiis obsta!). Seinen Drang zum Komischen entdeckt Pfeffermann als Redakteur der Schülerzeitung: Die meisten seiner Artikel entwickeln nach mehrmaligem Überarbeiten satirische Züge. Nebenher spielt er begeistert Theater.

Und so erhält Pfeffermann für 13 Jahre Durchhalten im Bayerischen Schulsystem die Anerkannte Bildungs-Tapferkeits-Urkunde, kurz Abitur. Damit ist er reif für die Hochschule.

Doch bevor ihn Alma Mater an die Brust drücken darf, muss Pfeffermann noch geschwind seinen Zivildienst leisten und zwar im Naturschutzzentrum „Hohe Rhön“. Ein wildes Jahr in der Pampa – Touristen führen, Ranger spielen, Biber fangen.

Anschließend schlägt sich Pfeffermann eine Weile mit Jobs durch, z.B. als Ausfahrer von Brötchen und Fahrrädern. Nebenbei spielt er immer noch Theater, diesmal in einer Studentengruppe.

Bald lockt ein Studienplatz in Berlin und Pfeffermann folgt dem Ruf der Metropole. Das Fach heißt Landschaftsplanung.

Da Studentenjobs unterbezahlt sind, kramt Pfeffermann wieder sein Schreibtalent hervor und beginnt, lustige Texte zu produzieren. Er schreibt Sketche für Formate wie „RTL Samstag Nacht“, „Die Wochenshow“, „Sketchup“, „Die Komiker“ und „Kanal fatal“.

1999 schließt Pfeffermann das Studium ab (Dipl.-Ing.!) und hospitiert beim Bayerischen Fernsehen in München. Wider Erwarten will ihn der Sender nicht mehr weglassen. Seitdem arbeitet er dort als fest-freier Redakteur und Producer im Bereich Unterhaltung. Nebenbei schreibt er als Autor für „Ottis Schlachthof“ und „Spezlwirtschaft“.

Von 1999 bis 2002 schreibt Björn Pfeffermann ein Hörspiel und zwei Satirebücher. Außerdem ist er als Co-Autor für verschiedene Kabarettisten tätig.

Irgendwann hat Björn genug, nur für andere zu schreiben und stellt sich selbst auf die Kabarettbühne. Da steht er bis heute.

2004 wird das erste Soloprogram „Frankengymnastik“geboren.

Das zweite Programm „Glückspilzvergiftung“ feiert 2007 Premiere.

2011 denkt Björn: Aller guten Programme sind drei und bringt „Björn-out – ein satirischer Trip zurück zur Natur“ heraus.

Doch dann stellt sich heraus: Vier sind noch besser. Das Ergebnis: „Meine Kresse! Ein Mann sieht grün“. 2015 ist Premiere.

2024 weilt Björn schon 25 Jahre als Franke im Münchner Exil. Das schreit nach einem kabarettistischen Fazit! „Haxenhammer – Überleben in Altbayern“ heißt daher das neue Programm.